Auch für nicht eingeschweißte Technikfreaks (wie zB mich eingeschlossen ;-)) ist der Damm interessant, insbesondere dann, wenn man den Film "Vegas Vacation" mit Chevy Chase gesehen hat :-)
Und: "You can take all the damn dam pictures you want!" (Zitat unseres Dam(n)-Guides)
Der Hoover-Dam staut an der Grenze von Nevada/Arizona den Colorado-River zum "Lake Mead" auf - dem größten Stausee der USA.
Durch den Bau des Dammes in den 1930er Jahren entstand eigentlich auch Las Vegas, wie wir es heute kennen. In der nächstgelegenen Stadt Boulder City, welche eigens für die Arbeiter errichtet wurde, war nämlich Alkohol und Glücksspiel verboten. So zog es immer mehr Arbeiter in die damals noch kleine Wüstensiedlung Las Vegas. Die Anzahl der Casinos und Bars wuchs durch die große Nachfrage rasch. Kurzum: Ohne den Hoover Dam gäbe es wahrscheinlich auch die "Sin City" nicht.
Angekommen in dem nur noch 35 Autominuten entfernten Vegas waren wir zuerst mal wieder überwältigt (und auch etwas überfordert) von der enormen Vielfalt der Stadt, alleine schon von der unseres Hotels. Die immensen Menschenmassen waren wir nach dem "Leben in freier Natur" der letzen 2 Wochen auch nicht mehr wirklich gewohnt ;-)
Unbedingt ausprobieren: das Dinner-Buffet im Bellagio (btw auch unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte :-)). Es gibt so gut wie alles an kulinarischen Köstlichkeiten, die sich Feinschmecker wie wir nur vorstellen können ;-)
Leider nur in Handy-low-quality: Die Fontänen des bekannten Bellagio-Brunnens, aufgenommen vom 7. Stock unseres Hotelzimmers :-)


Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen